Kurzfilmshow der Flensburger Hochschule am 04.07.25

Der ex-Sultanmarkt ist ein barrierefreies, internationales Haus der Begegnung mit KUNST, KULTUR und BILDUNG in Flensburg

Ukrainischer Tag
Montags wöchentlich 12.30 - 21.00 Uhr

Ein Projekt der ukrainischen Community Mrija für alle Generationen. Verschiedene Angebote, um zusammen zu kommen. Von Kunsttherapie bis Englischworkshop oder Nachhilfe für Kinder. Deutsch für Senioren.

Frauen Kunst Gruppe

Das Projekt hat sich vorgenommen, in der Nacht der Kultur am 13. September wieder eine tolle Präsenz zu zeigen. Infos über das Mailformular

Der Kulturrat ist in der Sommerpause

Ab September 2025 wieder. Er setzt sich zusammen aus den Menschen, die im ex-Sultanmarkt mit Projekten und Veranstaltungen selbstständig und oder in Kooperation mit uns aktiv geworden sind. Von diesem Forum aus werden verschiedene Projekte impulsiert. Zuletzt waren das " die Nacht der Kultur " und der " Tag der neuen deutschen internationalen Gesellschaft ", das Thetarprojekt "Spiel. Spaß, Theater" und andere. Bei jeder Tagung wird ein Projekt aus dem internationalen Spektrum vorgestellt.

Aktionstag von Gruppen der Flüchtlingshilfe Flensburg
Mittwochs wöchentlich 10 - 22 Uhr

Zum Aktionstag gehören verschiedene Angebote. Dabei sind Kunst- und Kreativworkshops ebenso im Angebot wie Bewegungs- und Entspannungsworkshops. Anmeldungen bitte über die Flüchtlingshilfe.

Internationales Sprachcafé
Donnerstags wöchentlich 16-17.30 Uhr

Im persönlichen Umfeld und auf der Arbeit mit der deutschen Sprache sicherer sein ist ein ganz großer Schritt für Teilhabe und Integration. Ein Projekt des (internationalen) Flensburger Bildungsvereins. Das ehrenamtliche Projekt lädt bei Tee und Gebäck zum Plaudern ein. (wöchentlich Donnerstags um 16 Uhr jetzt im ex-Sultanmarkt. An jedem einzelnen Tisch (4 Personen) gibt es eine muttersprachliche Begleitung.

Arabisch für Kinder
Sonntags wöchentlich 13-15 Uhr

Deutsch können sie schon. Arabisch nicht mehr. Ein Lern- und Aktivitätsprojekt für alle arabischen und alle anderen Kinder in der Stadt vom palästinensischen Verein. Sonntags von 13-15 Uhr Uhr im ex-Sultanmarkt. Wenn der ex-Sultanmarkt mal Sonntags nicht frei ist, dann in der Neustadt 12. In den Schulferien und im Ramadan findet das Projekt nicht statt.

Spiel - Spass - Theater - Letzter Sonntag im Monat 14.00 Uhr
Theaterworkshop, Monatlich - Sommerpause - Neustart im September

Ein Projekt des Vereins 8001 für Kinder und Jugendliche und ihre Eltern. Mit Galal Al kathari und seinem jungen Theaterensemble. Jeweils am letzten Sonntag im Monat findet der Workshop im ex-Sultanmarkt statt.

offenes Büro für alle Fragen

open Office 12-16 Uhr, Dienstags - nicht in den Ferien

Medienprojekt
inklusive Trafo Magazin

Das Medienprojekt startet neu nach der Sommerpause

Yoga

verschiedene Gruppen, Montags, Dienstags und Mittwochs

ist ein barrierefreier, internationaler Ort für Begegnungen, Kunst, Kultur und Bildung

Kunst- und Kultur Baustelle 8001 e.V.

-Geschäftsstelle
Neustadt 12, 24939 Flensburg
-ex-Sultanmarkt, Neustadt 26

Der ex-Sultanmarkt ist ein wesentlicher Teil des vom  Verein Kunst und Kultur Baustelle 8001  und vom Kulturrat (siehe weiter unten) getragenen, internationalen Stadtteil Kunst- Kultur- und Bildungsprojekts. 
Der ex-S wurde im Juni 2021 inmitten der Corona Zeit eröffnet. Bis September 23 konnte das Förderprogramm „Utopolis“ den Betrieb unterstützen. Die Sanierungsgesellschaft der Stadt Flensburg (Ihrsan) hat ihn uns zur Verfügung gestellt. Er kostet 10.000,-- Euro im Jahr. 
Er ist ist ein sehr gutes Beispiel für ein funktionierendes, internationales, partizipativ organisiertes Stadt(teil)projekt, das auch nach Beendigung der besonderen Förderung (9/23) gut bis sehr gut läuft. 
Es gibt ein weitreichendes Presseecho, eine Master- und eine Doktorarbeit über uns.
Unser Anliegen, den kulturellen Bedürfnissen und der Internationalität der ganzen Stadt, den Menschen in der Neustadt und des Flensburger Nordens entgegen zu kommen, konnten wir voll erfolgreich umsetzen. Dementsprechend ist der ex-S  vielfältig, regional und international aufgestellt. Das bedeutet vor allem, dass sich in allen Arbeits-, Verantwortungs- und Entscheidungsbereichen die Internationalität praktisch widerspiegelt.
Vom Mini-Workshop mit 5 Menschen bis zu großen Stadteilfesten mit 1000 und deutlich mehr Besuchern und Besucherinnen kommt hier alles vor. Pro Jahr besuchen rund 11.000 Menschen unsere Angebote. Vieles von dem, was hier veranstaltet wird, hätte ohne diese Initiative mit Sicherheit nicht zur Geltung kommen können.
Das gesamte Programm der Jahre 2021-22-23 ist in der Doku "Transformation in der Neustadt" veröffentlicht. Das aktuelle Programm und ein Archiv befindet sich auf dieser Webseite.
Pro Jahr finden im ex-Sultanmarkt zwischen 60-80 öffentliche, auch mehrtägige Veranstaltungen (z.B. Ausstellungen) u n d zahlreiche öffentliche Workshops statt.

Der ex-S ist 240 qm groß und kann mittels mobiler Moltonwände in kleinere Areale eingeteilt werden. Darum eignet er sich für sehr viel verschiedene Veranstaltungsanlässe. Es gibt eine fest installierte 20qm große Bühne für Konzert- und Theaterveranstaltungen. 

Der ex-S ist etwas Besonderes, z.B. weil er barrierefrei ist und innen drin hell und freundlich. Er verfügt über einen eigenen begrünten Vorplatz. Er liegt zentral und ist leicht mit den Öffis und zu Fuss erreichbar. Zusammen mit den beiden anderen Standorten der Kunst und Kulturbaustelle e.V. (Neustadt 12 - 50 Meter entfernt- und offener Kanal) kommen 420 qm Indoorfläche zusammen und darum handelt es sich um einen größeren Kulturstandort. 
Das temporäre Projekt ex-Sultanmarkt soll nach aktuellem Sachstand im Sommer 2026 enden.
Wir haben uns um eine weitere Fortsetzung bemüht, um genügend Zeit zu haben, einen neuen Standort zu finden. Leider ist es so, dass "die Stadt" keines unserer Angebote angenommen hat, die Strukturen vor Ort für einen partizipativen Stadtteil - Entwicklungsschub zu nutzen und das sehr lebendige Kulturleben im ex-Sultanmarkt zu etablieren, als Stadtteilzentrum.


Wir hatten zunächst die Hoffnung, dass durch intensives Vorangehen und durch die Schaffung von partizipativen, internationalen Strukturen bei "der Stadt" ein Interesse entsteht zur nachhaltigen Kooperation und Zusammenarbeit. Stattdessen wurde recht stur immer auf die eigenen Ideen und Sponsoren gepocht. Es fühlt sich an, als hätte jemand sich in den Kopf gesetzt, nur das zuzulassen was den eigenen Vorstellungen von Zukunft entspricht.

 Der Mietvertrag ist mündlich gekündigt. Wäre diese Kündigung nicht gekommen, dann wäre der ex-Sultanmarkt ein Selbstläufer. Man kann also ohne mit der Wimper zu zucken von einer Zerschlagung von echtem, funktionierendem Begegnungsraum sprechen, der einmalig ist. Ob diese Zerschlagung bewusst oder durch unbewusstes Taumeln und nicht Wahrnehmen  eintritt, ist egal. Fakt ist, dass das Angebot der Partizipation aktiv nicht angenommen worden ist.

Es ist aber auch eine Tatsache und das Hauptargument der Raumgeber, dass uns der Raum ja nur temporär angeboten wurde und darum auch gekündigt werden kann. Leider sind wir in den Augen der Sanierungsgesellschaft kein ernsthaftes Gegengewicht zu den Interessen und der Kapitalkraft von Investoren und so ist die einmalige und für die Neustadt historische Chance zu einer umfangreichen Beteiligung der Menschen mit vielen Argumenten abgelehnt worden. Die Nachnutzungspläne für den ex-Sultanmarkt sind uns derzeit nicht bekannt. Auf unsere Nachfragen hin wurde stets eisern geschwiegen und Versuche, mit künftigen Investoren in ein Gespräch zu kommen wurden aktiv abgelehnt.


Im März 2025 gab es eine erste öffentliche Veranstaltung, auf der die Sanierungsgesellschaft ihre Pläne vorstellen wollte. Das Thema ex-Sultanmarkt musste allerdings von der Tagesordnung genommen werden, weil es plötzlich keinen Investor (mehr) gab. Ist das eine Chance für uns im Rahmen der Bürgerbeteiligung unsere Ideen nochmal intensiv vorzutragen ?

Unterstütze uns, denn so ein  Projekt ist keine Selbstverständlichkeit, eher immer noch eine Ausnahme. Der Betrieb in der Neustadt 12 läuft natürlich weiter und könnte sogar die ein oder andere Gruppe aus dem ex-Sultanmarkt aufnehmen. Einen größeren Teil, insbesondere der internationalen Stadtteilarbeit müssten wir und würden wir dann aber einstellen. Im Grunde alles, was nicht direkt mit Kunst zu tun hat. Denn Kunst ist unsere DNA. Wenn es keine Möglichkeiten mehr gibt für die Sonderleistungen, dann müssen diese gestrichen werden. Besondere Förderungen gibt es dafür von der Stadt Flensburg ohnehin nicht. Der allergrößte Teil wurde stets aus Landes- und Bundesförderungen und aus der Ehrenamtlichkeit heraus gestemmt.

Durch einen Wegfall des ex-S wird das derzeitige supererfolgreiche Gesamtgefüge Kunst und Kultur Baustelle empfindlich gestört und viele ehrenamtliche Bemühungen zerstört. Vor allem aber wird dem Stadtteil ein aus dem Stadtteil gewachsener echter Begegnungsort genommen. Was wir ganz bestimmt wissen ist, dass es an uns nicht gelegen hat. Wir sind wirklich stolz auf die in den vergangenen 15 Jahren im Flensburger Norden geleistete Arbeit.

Womöglich ist der ex-S mit seinem Vorplatz, der Barrierefreiheit, der genialen Lage, der Größe, der Nähe zu den Menschen im Stadtteil, den hellen Innenräumen, der besonderen Ausstrahlung zur Zeit auch einfach nicht ersetzbar. Dann wäre es vernünftig sich zurückzuziehen, auf die DNA des Vereins zu setzen, also Kunst, Theater und Jazz, Medienarbeit, anstatt auf Krampf sich mit der Stadt weiter herumzuschlagen. 
Eine wertgleiche Ersatzimmobilie ist zumindest hier im Norden der Stadt nicht in Sicht.

Manchmal muss man eine Tür erst vollständig schließen, damit eine andere aufgehen kann. Transformation  bedeutet vor allem ständige Neuausrichtung an die aktuellen Bedingungen, verändern, neu starten bis zum nächsten Break im Prozess.  "Es ist schwer, die Welt ehrenamtlich zu retten, solange andere sie hauptberuflich zerstören." Eckart von Hirschhausen, Journalist
Partizipation (Teilhabe) in echt: Das "Kulturrat" Projekt  imagePartizipation (Teilhabe) in echt: Das "Kulturrat" Projekt  image
Im Mai 2023 fand die erste Versammlung statt. Da wurde der "Kulturrat" gegründet.  An den bisherigen Beratungstreffen haben jeweils zwischen 11-25 Personen  teilgenommen. Das gesamte Netzwerk besteht aktuell aus 30-35 Personen. 

Wer ist im Kulturrat ?
Die Versammlung besteht derzeit aus den Menschen, die sich im Rahmen des Utopolis Projekts von 2019 bis 2023 an den Aktionen mit selbstständigen Aktionen  oder kooperativ beteiligt haben. Nach dem Projektende im Oktober 2023 kamen weitere Menschen dazu.
Voraussetzung war und ist also eine aktive Beteiligung am Programm im ex-Sultanmarkt.

Im Kulturrat sind sowohl Einzelpersonen als auch VertreterInnen von Vereinen. In der Regel handelt es sich bei den Projekten  um Kunst- und Kulturveranstaltungen, ermittlungsprojekte und Workshops. Im Lauf der Zeit kam zur Kunst und Kultur noch Bildung hinzu.

Ein erstes Konzept, das die Grundlagen der Gruppe beschreibt, wurde entwickelt:  "Der große gemeinsame Nenner des Projekts ist die Kunst". An diesem Konzept wird weiter gearbeitet. Das Verständnis von Kunst ist sehr verschieden. 

Utopolis Abschluss und zeitgleich Neuanfang 
Am 03.10.23 haben die Kulturrat Akteure im ex-Sultanmarkt ein sehr schönes Fest, die erste selbst organisierte Veranstaltung, gefeiert. Den "Tag der neuen deutschen, internationalen Gesellschaft". Mit Theatervorführung, Poetry-Werkstatt, Singen, Kennenlernaktionen (Speeddating) , Schminken, gemeinsam einen Teppich weben ...... und einem ausführlichen Brunch. Dieses Fest  war einerseits der Abschluss des Utopolis Projekts und andererseits der Auftakt in die neue Phase nach der Förderung.  Inzwischen kamen weitere Veranstaltungen dazu wie die "lange Nacht der Flensburger Kultur" und der zweite "Tag der neuen deutschen, internationalen Gesellschaft."

Mit jedem neuen Kulturrat Treffen ergeben sich Weiterentwicklungen. Manchmal springen Leute aus verschiedenen Gründen ab - neue kommen dazu. Durch Antragstellungen konnte die Kulturrat Idee inzwischen für den Zeitraum Juni 2024 bis Mai 2025 mit eigenen Mitteln ausgestattet werden. Eine erneute Förderrunde steht für 2026 in Aussicht.


Diese  Themen-Foren sind bis heute entstanden:

Gesprächs- und Diskussionsebene "Kulturrat"
auf der alle Fragen von Internationalität und Integration ausgesprochen und diskutiert werden können. Insbesondere, wie man erreichen kann, dass sich in den Entscheidungsgremien von Organisationen und Gruppen und Institutionen die Veränderung der Gesellschaft hin zur multikulturellen Teilhabe widerspiegelt und messbar ist. Für uns intern bedeutet das, dass der Anteil von internationalen Menschen nicht kleiner als 50% sein darf. Diese 50% haben wir bisher immer leicht einhalten und übertreffen können. 
Dieses Forum trifft sich einmal im Monat  (bisher alle 2 Monate) in der großen Runde. Das ist das Forum für alles. Hier ist das persönliche Treffen das Wichtigste.  Es wird versucht, andere interessante Akteure aus anderen Städten einzuladen ( bisher die "Wüstenblume" aus Rendsburg und der "afghanische FLINTA Stammtisch" aus Kiel ).

Umsetzung von neuen Arbeitsgruppen und Teams aus dem Forum heraus.
Veranstaltungen (Selbstorganisation, Kuratierung, die Rolle/Aufgabe der Kunst)
im und am ex-Sultanmarkt, beim Verein 8001 und stadtweit in projektbezogenen Kooperationen. Dabei geht es sowohl um die Entwicklung des Kulturrats an sich als Forum, als auch um die Umsetzung von neuen Arbeitsgruppen und Teams aus dem Forum heraus. Hierfür ist der Rahmen gesetzt, dass es für jedes Projekt ein Kernteam gibt, das aus nicht weniger als  4 Personen besteht, die aus verschiedenen Herkünften kommen. Das Ziel ist es die Selbstorganisation migrantischer Kunst- und Kulturakteure umzusetzen und im besten Fall ein komplettes Organisationsteam für Kunst und Kultur auf die Beine zu stellen. Hier sind mehrere kleine Gruppen aktiv geworden. 

Etablierung einer internationalen Kulturvermittlungsorganisation.
Die Kunst und Kulturvermittlungsszene ist noch sehr deutsch. Das wollen wir ändern. Schulen und Institutionen brauchen ein internationaleres  Angebot. Darum wollen wir ein internationales Netzwerk  für Kunst- und Kulturvermittlung mit internationalem Personal unterstützen.  Sowohl Profis als euch Autodidakten können sich hier einbringen.
Hier geht es zur Teilnahme 

Den ex-Sultanmarkt verstetigen
Trotzdem der ex-Sultanmarkt ein bundesweit bekanntes Erfolgsmodell ist, zeigt die Stadt momentan kein Interesse das Projekt langfristig durch eine dauernde Überlassung der Immobilie zu garantieren.
Unser Mietvertrag endet im Sommer 2026. Bis dahin  brauchen wir eine Lösung. Entweder bleiben wir dort (weil die Stadt es sich bis dahin überlegt hat) oder wir starten nochmal ganz neu in einer anderen Immobilie, zusammen mit noch mehr Kooperationspartnern.

Träger de Projekts ist die Kunst- und Kultur Baustelle 8001. Der Kulturrat ist entstanden aufgrund der Einladung des Vereins an alle Menschen und Gruppen, die in den letzten Jahren im ex-Sultanmarkt und im Utopolis Projekt aktiv geworden sind. Der Dreh- und Angelpunkt ist stets  die Selbstorganisation und die Kunst, Kultur und Bildung. 

Was wurde denn bisher an Veranstaltungen umgesetzt ?
2024
Nacht der Kultur 2024
Tag der neuen deutschen internationalen Gesellschaft 
2025
das Theaterprojekt Spiel Spass Theater ​
das Frauen Kunstprojekt
Das Medienprojekt ​
der Kulturrat

  • Neustadt 26, 24939 Flensburg, Deutschland
  • ex-Sultanmarkt

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Team
Lothar Baur, 
ehrenamtliche Projektleitung

Kirsten Piper,
Vorstand, Kunstvermittlung

Ben Best
Betreuung ex-Sultanmarkt

Laura Tischkau
Admin Assistant

Galal Al-katheri
Spiel Spass Theater

Koto Yami John
Integrationsberatung

Hivan Khalil
ehrenamtliche Mitarbeiterin Projekte

Linus Liyas
Medien

Kulturrat, Fokusgruppen Workshops